Bionik-Workshop

Vor den Osterferien nahm die Klasse 5d, betreut von ihren Klassenlehrerinnen Frau Maier und Frau Ruble sowie ihrer NaWi-Lehrerin Frau Michel, an einem Workshop zum Thema Bionik teil.
Unter dem Motto »Bionik – Lernen von der Natur« erhielten die Schüler:innen der 5. Klasse eine anschauliche Einführung in die Thematik, ehe sie eine mit über dreißig Gegenständen aus Natur und Technik ausgestattete Kiste erkunden durften. Die Schüler:innen sollten in diesem Zusammenhang die Gegenstände ihren entsprechenden Vorbildern aus der Natur zuordnen. Hierbei lernten die Jungforscher:innen, wie durch genaues Beobachten und Analysieren der Natur Ideen für technische Entwicklungen gewonnen werden können. Den Schüler:innen war es somit möglich, ihr Wissen aus dem NaWi-Unterricht mit Hilfe der Bionik-Kiste weiter zu vertiefen und anzuwenden. Entsprechend begeistert zeigten sich die Jungforscher:innen von der Vielfalt der technischen Gegenstände, die bereits Vorbildern aus der Natur nachempfunden sind.

Klasse 5c übernimmt die Forscherrolle im BASF-Kids' Lab

Anfang Dezember reiste die Klasse 5c zusammen mit der Klassenleitung, Ralf Schnieber und Sabrina Michel, zur BASF nach Ludwigshafen. Ziel war das Kids´ Lab, ein Angebot der BASF für junge, engagierte Nachwuchsforscher:innen. Nach aufregender Zugfahrt erreichten die jungen Forscher:innen die BASF und waren erst einmal vom Ausmaß des Chemie-Betriebs beeindruckt. Im Kids´ Lab angekommen wurde die Klasse in drei Untergruppen geteilt. Die einzelnen Gruppen durften sich dann an verschiedene Stationen begeben und die dort angebotenen Versuche durchführen. Das Ganze verlief in einem Kreislauf, sodass alle drei Gruppen das tolle Versuchsangebot nutzen durften. Im Anschluss an eine Pause zur Stärkung der Jungforscher:innen erhielten die drei Gruppen abermals Experimentieraufträge. Diesesmal wurden jedoch nicht alle Versuche von allen Gruppen durchgeführt, sondern jede Gruppe bekam ihr individuelles und einzigartiges Forscherprojekt. Nach dem die Schüler:innen der 5c die Forschungsprojekte mit Bravour und Geschick meisterten, stand die Präsentation auf dem Programm. Wie richtige Forscher:innen war es die Aufgabe der einzelnen Gruppen sowohl ihr Projekt als auch die daraus resultierenden Ergebnisse dem Plenum zu präsentieren.
Erschöpft von einem ereignisreichen Tag und vielen tollen Experimenten machten sich die Jungforscher:innen dann auf die Heimreise mit dem Zug, ehe sie gegen Nachmittag am Eisenberger Bahnhof von ihren stolzen Eltern in Empfang genommen wurden. So fand ein insgesamt sehr schöner und lehrreicher Ausflug sein angemessenes Ende.